Kraftwerksprojekt Türkei, Bandirma

Die Rahmenbedingungen haben es in sich: für das spätere Pumpenhaus wurde eigens eine Ebene ins offene Meer aufgeschüttet. Aus dem Pumpenhaus wird das Kühlwasser ins Kraftwerk hochgepumpt, das 30 Meter über dem Meeresspiegel liegt.

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Für das Pumpenhaus wurde eigens eine Ebene ins Meer aufgeschüttet: die aufwendigen Beton- und Stahlarbeiten können beginnen. Die Kühlwasservorlaufleitung aus GfK ist trotz eines Durchmessers von 2,4 Metern immer noch leicht zu manövrieren. Wichtig auch bei der Montage der Rücklaufleitung, links daneben im Bild.

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Präzision gefragt: über den sogenannten Outfall-Channel wird das Kühlwasser wieder ins Meer geleitet. Der Rohrhersteller Fiberpipe hat das 40-köpfige, türkische Montageteam vor Ort im Umgang mit dem neuen Werkstoff geschult.

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Schnelle Montage: GFK-Rohre sind auch bei großem Durchmesser noch leichtgewichtig und einfach zu verbinden. Hier wird gerade ein Rohrleitungsteil für die Rücklaufleitung positioniert.

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Die letzte Etappe: vor dem Wiedereintritt ins Meer teilt sich die Rücklaufleitung über ein Y-Stück. Um diesen kritischen Bereich bestmöglich gegen Außeneinwirkungen abzuschirmen wird er später noch in Beton eingegossen.

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Der Blick ins Innere offenbart die Dimensionen: Die als dunkle Ringe sichtbaren Rippenstärkungen sichern das Rohr nach innen zuverlässig gegen Druck ab.

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Das Pumpenhaus für das Gas-Kombikraftwerk wurde trotz extremer Bedingungen zügig fertiggestellt. Von hier aus wird das Kühlwasser in speziellen Fiberglasrohren zirka 30 Meter nach oben ins Kraftwerk gepumpt.

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Das Pumpenhaus entsteht: Die hier noch nicht überdeckte Kühlwasservorlaufleitung aus glasfaserverstärktem Kunststoff ist unempfindlich gegenüber Meerwasser und Hitze.

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Komplexe Rohrleitungssysteme flexibel eingesetzt: die inneren Leitungen verbinden den Kühlwasservorlauf aus dem Pumpenhaus mit dem Kraftwerk, die beiden äußeren garantieren den Rücklauf über ein offenes Becken zurück ins Meer.

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Das Nebenkühlwasser wird im Pumpenhaus aus dem Meer entnommen und über das Nebenkühlwassersystem DN500 in den Kühlkreislauf gepumpt. Von dort aus gelangt es über die Nebenkühlwasserrücklaufleitung ins Meer zurück. Das auch bei dieser Kraftwerksart benötigte Nebenkühlwasser wird in diesen Filtern gereinigt.

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Thermische Prozesse optimal verbinden: Gas- und Dampf-Kombikraftwerke kombinieren verschiedene Turbinenarten zu einem besonders hohen Wirkungsgrad. Auch in den Vakuumsystemen kommt GfK, wie hier bei einem kleinen Prozessbehälter, zum Einsatz.

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Individuell gefertigt: für Größenordnungen wie diese, wird jedes Rohr speziell auf die Anforderung hin entwickelt. Hydraulisch gesteuerte Absperrklappen DN1600 steuern den Volumenstrom durch die Rohrleitungen.

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Fax: +49 (0)2402 - 865989

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